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Dat bescht Buch aus der leschter Zäit

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Déi schéinste Bicher aus der leschter Zäit






Violeta

von Isabel Allende

Suhrkamp Verlag, aus dem Spanischen von Svenja Becker

ISBN: 978-3-518-43016-3

 

Zur Autorin: Isabel Allende wurde 1942 in Lima, PerusHauptstadt, geboren. Ihr Vater war dort als chilenischer Diplomat tätig. Als Isabel 3 war, trennten sich ihre Eltern und sie kehrte mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern nach Santiago de Chile zurück.

Schon früh in ihrer Jugand entwickelte sie sich zu einer engagierten Frauenrechtlerin. Sie war als Journalistin tätig, und schon im Alter von 20 Jahrne erschien ihr erstes Buch: Das Geisterhaus! Seitdem schrieb und veröffentlichte sie unzählige Bücher, meist Romane. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. Sie ist übrigens die Nichte von Chiles Präsident Salvatore Allende (1970-73).

Ihr bisher letztes Buch, Violeta, erschien 2022.

 

Und jetzt zum Buch:

Violeta, fast 100 Jahre alt, schreibt ihrem Enkel Camillo einen langen Brief, von ihrem Leben mit seinen Höhen und Tiefen! Von ihren Affairen, schrecklichen Verlusten, tiefempfundener Freude und Liebe. Humorvoll, sympatisch, kämpferisch, und sehr autentisch. Aus diesem Erzählen besteht das ganze Buch, von der ersten bis zur letzten Seite. Unklar ist, ob es sich um viele einzelne Briefe handelt, oder ob Violetas Lebensgeschichte fortlaufend, nach und nach, in einem Heft verfasst wurde. In einem Zeitraum von … Jahren, auch das ist unklar.

Es gibt im Buch immer wieder Parallelen zur Geschichte Chiles, obschon der Name nirgends auftaucht. Das Land, in dem sie von ihrem Leben erzählt, ist namenlos, doch ich fühle und befinde mich ganz klar mit der Autorin in Chile. Kultur, Geschichte und Leid von Violetas Heimat wird auf eindrucksvolle Weise vermittelt. Armut, Militärdiktatur, Umsturz, Krieg, Tyrannei, Pandemien,Weltwirtschaftskrise,

Auch die Arbeit von Frauenrechtlerinnen, der Kampf um Gleichberechtigung der Geschlechter, das Recht auf Scheidung, Schwangerschaftsabbruch, … spielen im Buch eine große Rolle. Weitere Parallele zur Geschichte Chiles! Und dort sind diese Themen noch immer aktuell, ein heftiger Kampf.

Das Buch geht unter die Haut, nimmt einen gefangen! Ich kann mir schlecht vorstellen, dass jemand es zur Seite legt, nicht bis zum (bitteren) Ende weiterliest. Man fühlt mit Violeta, freut sich mit ihr, leidet mit ihr.  

Kleiner Minus in meinen Augen, bei einzelnen Szenen dachte ich: So etwas schreibt doch eine Großmutter ihrem Enkel nicht! (Zudem dieser ein katholischer Priester ist!)

Was mir impressioniert hat: Wie geschickt und spannend Isabel Allende auf der einen Seite den fiktiven Roman, auf der andern Seite die wirkliche Geschichte ihrer Heimat vermischt!

Auch wenn es hie und da etwas negative Kritiken im Internet gibt, für mich überwiegt das Positive, das Spannende, die mir bekannte, kompetente und unvergleichliche Schreibweise der Autorin.

Rezension von Annette Tremuth-Wollwert




 

Eis huet dem Jemp Schuster säin neit Buch, an deem en eng (wouer?) Geschicht aus dem lëtzebuerger Land wärend dem 2. Weltkrich an duerno erzielt. Wonnerschéi Sprooch a ganz fléissend erzielt, et kann een d'Buch net aus der Hand leeën, bis ee fäerdeg gelies huet. An dir kennt bestëmmt munches erëm.

Déi eng schreiwen alles op, Dag fir Dag, Hefter voll, leeën déi Hefter op d’Säit a paken se ni méi un. Déi aner hunn all Erënnerungen am Kapp. Déi kann een zu all Zäit unzapen, wéi e vollt Faass. Et wonnert een sech dann, wou déi Datumer, déi präzis Beschreiwunge vun de klengsten Detailer gespäichert waren. Kann een deenen Extrakter trauen? Wat ass wouer a wat ass erfonnt? Am 1. Band, BLUTTSËFFER, stinn d’Famillje Gerber, Maltes a Birnbaum vu Grozeg am Mëttelpunkt. An de Joren 1905 bis 1951 hunn d’Fraen net vill an der Männergesellschaft ze soen. Et sinn awer just si, déi alles um Lafen halen. Den 2. Band, OUERESCHLËFFER, koum am Wanter 2020 eraus. E beschreift den Ënnergank vun där Duerfkultur, an de Joren 1952 bis 2005. Jemp Schuster am September 2020

 

An och den zweete Band vum Jemp "Bi(o)logie" ass onbedéngt liesenswert.

Et beschreift déi Zäit vum 20. Joerhonnert bis Ufank 21. Joerhonnert, déi de Jemp an och mir ganz no erlieft hunn. Et ass "eis" Zäit, an deer mir eis esou vill erëmfannen, munchmol esouguer zesumme mam Jemp. Beim Liesen hunn ech méi wéi eng Kéier missen un d'Bicher vum Ken Follett denken aus dem Mëttelalter an awer och aus dem Ufank vum 20. Joerhonnert. Du kannst him d'Waasser reechen. Bravo, Jemp!

PS: De Kommentar vun enger Persoun, déi eis nosteet: "Ken Follet - Jemp Schuster? De Jemp ass besser!"



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Selfies: Der siebte Fall für das Sonderdezernat Q in Kopenhagen Thriller (Carl Mørck)


Auteur:Jussi Adler-Olsen / Identifikator:17AA29

Aufbau und Schreibstil:
„Selfies“ umfasst, nach bekannter Adler-Olsen Art, 566 Seiten. Das Buch ist in einen Prolog, 55 Kapitel und einen Epilog gegliedert. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Die Dialoge sind logisch und ansprechend. Wieder besteht die Geschichte aus parallel verlaufenden Handlungssträngen, die mit Blicken in die Vergangenheit kombiniert sind. Somit erfährt der Leser mehr, als die Ermittler ahnen, was Mutmaßungen ermöglicht, wohin der Verlauf der Story gehen könnte.

Meine Meinung:
Die vordergründige Story um die drei jungen Frauen Michelle, Denise und Jasmin hat mir sehr gut gefallen. Durch sie wird eine gewisse gesellschaftliche Entwicklung der heutigen Zeit perfekt skizziert. Die drei könnten auch die Namen „Flatterhaftigkeit“, „Gedankenlosigkeit“ und „Gleichgültigkeit“ tragen. Die Frauen haben alle noch nicht den Sinn ihres Erdendaseins erkannt, versuchen aber durch Selfies soziale Bestätigung und Aufmerksamkeit zu erlangen. Ihr Zusammenschluss setzt eine dynamische Energie frei, die die Frauen in ihrem Eigennutz bestärkt und bewirkt, sogar das Risiko über Leichen zu gehen zuzulassen.
Es wäre nicht Adler-Olsen, wenn er diesem Trio nicht eine passend zugeschnittene Antagonistin entgegengestellt hätte. Sie wird wundervoll widersprüchlich und kontrastreich in Szene gesetzt.
In diesen Handlungsstrang hinein flichtt der Autor eine Mordermittlung mit Verbindung zur Vergangenheit und das dunkle Geheimnis von Rose, das in dieser Folge ans Tageslicht gehoben wird. Endlich erfährt der Leser, warum Rose ihre gespaltene Persönlichkeit besitzt. Die vielen Fragen, die in den vergangenen Büchern bezüglich dieser Ermittlerin bei mir entstanden sind, werden nun beantwortet.

Fazit:
Für eingefleischte Dezernat Q Fans, wie mich, ist „Selfies“ eine große Bereicherung. Die mittlerweile gewachsene Vertrautheit, die zwischen Carl und Assad besteht, überträgt sich auf den Leser. Ich habe das Gefühl entwickelt, wir alle sind „eine große Familie“, die gemeinsam durch Dick und Dünn geht. Carls Sorge um Rose ist absolut glaubwürdig dargestellt und beleuchtet den sonst knurrigen Kommissar von einer ganz anderen Seite. Dadurch, dass Rose Schicksal offenbart wird, steigert sich diese Intimität. Ich freue mich bereits heute auf den 8. Fall, der Assad in den Focus setzten wird.
Ich empfehle, die Bücher in chronologischer Reihenfolge zu lesen, denn Jussi Adler-Olsen hat nun mit dem Zusammenfügen der Vergangenheit begonnen. Obgleich der siebte Band problemlos als Einzelgeschichte gelesen werden kann, ist es einfacher die Zusammenhänge zu verstehen, wenn die Vorgeschichten bekannt sind.



Meine geniale Freundin


Auteur:Elena Ferrante / Identifikator:17AA28

Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen. Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf, in einem armen, überbordenden, volkstümlichen Viertel, derbes Fluchen auf den Straßen, Familien, die sich seit Generationen befehden, das Silvesterfeuerwerk artet in eine Schießerei aus. Hier gehen sie in die Schule, die unangepasste, draufgängerische Schustertochter Lila und die schüchterne, beflissene Elena, Tochter eines Pförtners, beide darum wetteifernd, besser zu sein als die andere. Bis Lilas Vater seine noch junge Tochter zwingt, dauerhaft in der Schusterei mitzuarbeiten, und Elena mit dem bohrenden Verdacht zurückbleibt, eine Gelegenheit zu nutzen, die eigentlich ihrer Freundin zugestanden hätte. Ihre Wege trennen sich, die eine geht fort und studiert und wird Schriftstellerin, die andere wird Neapel nie verlassen, und trotzdem bleiben Elena und Lila sich nahe, sie begleiten einander durch erste Liebesaffären, Ehen, die Erfahrung von Mutterschaft, durch Jahre der Arbeit und Episoden politischer Bewusstwerdung, zwei eigensinnige, unnachgiebige Frauen, die sich nicht zuletzt gegen die Zumutungen einer brutalen, von Männern beherrschten Welt behaupten müssen. Sie bleiben einander nahe, aber es ist stets eine zwiespältige Nähe: aus Befremden und Zuneigung, aus Rivalität und Innigkeit, aus Missgunst und etwas, das größer und stiller ist als Lieben. Liegt hier das Geheimnis von Lilas Verschwinden? Elena Ferrante hat ein literarisches Meisterwerk von unermesslicher Strahlkraft geschrieben, ein von hinreißenden Figuren bevölkertes Sittengemälde und ein zupackend aufrichtiges Epos – über die rettende und zerstörerische, die weltverändernde Kraft einer Freundschaft, die ein ganzes langes Leben währt.



Maiky


Auteur:Charlotte Polis / Identifikator:17AA27

Que peut donc être la vie d’une chevrette qui se retrouve sous la protection des humains malgré elle et malgré eux? Une chevrette à laquelle on ne veut surtout pas enlever la moindre parcelle d’esprit sauvage, ou libre, ou intempestif. On n’apprivoise pas Maiky, tout au plus l’habitue-t-on à l’amour des gens qui savent l’aimer sans la posséder.

Un roman où se côtoient l’observation scrupuleuse, l’humour, l’amour, une heureuse nostalgie pour un passé qui eut ses charmes et ses rudesses au cœur de la Fagne, décor majestueux et singulier qui sert d’écrin à la vie de Maiky, Yutti et Heidi.

On ne fait pas que lire « une belle histoire ». Loin de là. On pose le pied, doucement, dans un monde de nature, de rigueur, de cruauté, de grande beauté, que ce soit celle de la faune ou de la flore.

« (…) Nous continuons donc à avancer, repoussant les branches basses où les mouches s’agglutinent par centaines. Lèvres serrées, nez pincé, nous relevons malgré la douceur de la nuit tombante, les cols de nos imperméables. Il a plu en fin d’après-midi.

C’est une soirée d’été, moite et lourde. Le ciel zébré par endroits de pourpre et d’indigo s’orne au loin d’une lourde frange plombée qui s’étend et s’empare petit à petit de l’espace encore dégagé au-dessus de nos têtes. »

« Fin janvier, l’hiver donne des signes de fatigue. Vent du sud, neige qui disparaît pour céder la place à un peu de verdure et à quelques fleurettes. Signes trompeurs, bien évidemment. Mais cette température trop douce pour la saison déclenche chez nos chevreuils un regain de vitalité plutôt comique. Les jeune sautent sur place, les mères font des bonds de cabri, tous galopent ventre à terre et se frottent comme des enragés contre les arbres afin de se débarrasser au plus vite des poils chauds et inutiles. Heureusement, les poil résistent et restent aussi drus et thermogènes qu’au début de l’hiver. »

Laissez-vous prendre par la main et entrez dans un univers d’herbes et marécages et fleurs et douleurs et dangers et cris et pirouettes et combats et luttes et jeux et affection et rut et mises à bas et frayeurs et bonheurs et espoirs et orages et tempêtes… Maiky se lit au pas de promenade, on écoute, on regarde et on hume. La chevrette est là, capricieuse et impétueuse, et on « tombe en amour » avec elle nous aussi, en bondissant elle nous accompagne, libre et … amoureuse elle aussi.

Une toute belle écriture, simple et précise, une écriture qui regarde et s’enchante. Ce livre est un hymne. Un hymne en couleurs et chœurs.



Mädchenfänger


Auteur:Jilliane Hoffman / Identifikator:17AA26

“Ich würde gerne mehr von dir sehen”. Im Internet lernt die 13jährige Lainey Emerson den unbekannten Zach kennen, der sich ElCapitan nennt. Das junge Mädchen ist verliebt, die Welt rosa-rot. Fürs erste Treffen hat sich Lainey etwas älter gemacht als sie ist. „Der Märchenprinz war endlich da.“ Nach Hause kommt sie aber nicht mehr. Und nicht nur sie wird vermisst. Ein „Mädchenfänger“ treibt sein schauriges Spiel über 450 gnadenlos spannende Seiten.
Tief in der Pubertät steckt sie, unzufrieden mit sich und der Welt und erst recht der Familie. Ihre Mutter hat keine Zeit, der Vater wird zudringlich, der kleine Bruder nervt und die große Schwester ist auch keine Hilfe. Lainey flüchtet ins Internet, chattet, findet hier die Ansprache, die sie so sehr vermisst. Ein aktuelles Thema: Preisgabe persönlicher Dinge an Unbekannte im Internet, gedankenloses Chatten und gefährliche Dates mit Wildfremden. „Die meisten Eltern hatten keine Ahnung“. Die frühere Staatsanwältin und Autorin mit Bestseller- Talent packt ein heißes Eisen an, baut so manche Zahlen, Fakten und Entwicklungen in diesen fesselnden Thriller, die, wenn man, getrieben von Grusel und Gänsehaut überhaupt dazu kommt, zu denken geben. „50 000 Kinder, die sich allein in Florida jedes Jahr aus dem Staub machen.“ Manche freiwillig, manche nicht. Und Viele werden überhaupt erst gar nicht vermisst.
Es ist Bobby Dees Fall, Special Agent, sozusagen der Spezialist für verschwundene Kinder schlechthin. Bürokratie, Kompetenzgerangel und letztlich bittere Erinnerungen machen ihm die Aufklärung schwer: vor einem Jahr verschwand auch seine Tochter Katy. War sie einfach nur abgehauen, zusammen mit ihrem Freund, den Bobby und seine Frau nicht leiden konnten, oder fiel auch sie dem Mädchenfänger in die verbrecherischen Hände? „Er hatte nur sein Bauchgefühl“.
Behindert wird Dees Arbeit auch durch einen profilneurotischen Journalisten, der offenbar nur eines will: Berühmtheit, Karriere, Anerkennung. Quote und Erfolg , das ist vermeintlich wichtig, und zwar um jeden Preis! Auch das ein aktuelles Thema. „Das World Wide Web hatte ganz neue Jagdgebiete eröffnet.“ Die Verfolgung ist schwer, potentielle Täter konnten in die schwarze „Tiefe des Cyberspace“ verschwinden.
Dann erhält der Journalist Post: in Öl gemalte schaurige Porträts von Mädchen, verzerrt, verstümmelt. Kann es sein, dass wir einen echten Psycho an der Backe haben?“ Der Picasso- Mörder ist geboren. Jilliane Hoffman ist ein atemraubender Thriller geglückt, keine Seite auf der man länger verweilt, wie getrieben liest man weiter, folgt den sich überschlagenden und eskalierenden Ereignissen. Und es dauert eine herrlich lange, knebelnde Weile, bis Dees klar wird: „Volltreffer“.
-- Barbara Wegmann



Fortune de France, tome 9: Les Roses de la vie


Auteur:Robert Merle / Identifikator:17AA24

«A'steure, je suis roi.» Ainsi le jeune Louis XIII commente-t-il sobrement l'élimination du tout-puissant Concini, favori de la reine-mère, en ce 24 avril 1617. Il lui faudra cependant mener encore de rudes batailles pour affermir un pouvoir environné de menaces : insoumission des Grands, rébellion des Huguenots, incapa-cité ou corruption des ministres...
Pour Pierre-Emmanuel de Siorac, qui l'a fidèlement servi, c'est l'heure de la récompense. Le voici comte d'Orbieu, effectuant sur ses terres de nombreux séjours qui lui font découvrir la condition souvent misérable des laboureurs abasourdis d'impôts, bien loin de la vie brillante et oisive de la Cour. Cependant monte irrésistiblement l'étoile de Richelieu, dont le génie d'homme d'Etat inquiète jusqu'au roi lui-même. Il accédera au pouvoir en 1624.
Sur les pas de son héros, Robert Merle nous fait cavalcader à travers sept ans d'histoire de France, des chemins du Midi protestant aux ruelles de Paris et aux salons du Louvre, avec l'entrain, l'érudition, l'allégresse qui ont valu aux précédents volumes de Fortune de France un prodigieux succès.



Les 7 bonnes raisons de croire à l'au-delà: Le livre à offrir aux sceptiques et aux détracteurs


Auteur:Jean-Jacques Charbonier / Identifikator:17AA23

Anesthésiste-réanimateur depuis plus de vingt ans, le Dr Jean-Jacques Charbonier est membre de la Société Française de Réanimation et auteur de plusieurs ouvrages sur les états de conscience modifiée et les expériences de mort imminente.
Résumé: Le Dr Charbonier est le spécialiste français des expériences de mort imminente. Dans Les 7 bonnes raisons de croire à l'au-delà, il brosse un tableau complet de ce que nous devrions tous savoir, y compris les sceptiques, sur la vie après la mort. Des NDE à la médiumnité en passant par les sorties hors du corps, il présente en détail les sept phénomènes étudiés par la science qui prouvent que la vie se poursuit après notre mort physique. Un livre documenté et précieux, enrichi de témoignages, qui ébranlera les certitudes de plus d'un sur l'au-delà.
Quel courage il faut à un médecin pour dire ce qu'il a vu malgré l'omerta de ceux qui se croient scientifiques et nient une réalité qui semble indiscutable! Non seulement ils la nient, mais font tout pour que jamais une once de réalité ou vérité n'affleure aux oreilles du public!
Pour chaque cas (certains sont stupéfiants!) l'auteur avance les "arguments" des crédules ou scientifiques; ses réponses à lui sont rigoureuses et on a du mal à suivre ce qui est purement médical ( le fonctionnement du cerveau, les actes de l'anesthésie ne sont pas si simples à décrire à un néophyte)
Dans le cas connu de P.Reynolds, j'ai regretté cependant que J.J Charbonier ne soulève pas davantage de questions induites par cette histoire unique.
Mais c'est que le médecin tient à montrer ce qui se passe; il n'essaie pas d'être philosophe bien qu'on devine ce qu'il pense AU SUJET de ces cas avérés et auxquels la médecine s'intéresse de plus en plus.
J.J Charbonier se trouve devant "la difficulté de faire admettre un phénomène inexplicable. Bien que bouleversants et totalement irrationnels en l'état actuel de nos connaissances, les phénomènes de SDC n'en demeurent pas moins bien réels et il serait tout à fait malhonnête et illogique de vouloir les ignorer".
Il faut lire aussi la postface et ce qui suit.
L'ensemble vous étonnera et ne posera en gros, aucune difficulté de lecture. Cela d'ailleurs donne envie d'en lire davantage sur le sujet!



L'Immeuble des femmes qui ont renoncé aux hommes


Auteur:Karine Lambert / Identifikator:17AA22

Cinq femmes d’âges et d’univers différents cohabitent dans un immeuble parisien. Elles ne veulent plus entendre parler d’amour et ont inventé une autre manière de vivre. L’arrivée d’une nouvelle locataire va bousculer leur équilibre. Juliette est séduite par l’atmosphère chaleureuse de cette ruche, à un détail près : l’entrée est interdite aux hommes. Va-t-elle faire vaciller les certitudes de ses voisines ou renoncer, elle aussi ? Ce roman vif et tendre oscille entre humour et gravité pour nous parler de la difficulté d’aimer, des choix existentiels, des fêlures des êtres humains et de leur soif de bonheur. On s’y sent bien.

Un roman féminin en diable et joliment désenchanté qui permet de comprendre les filles d’aujourd’hui… un peu. Figaro Madame

Un hymne à la vie. Femme actuelle



L'Horizon à l'envers


Auteur:Marc Levy / Identifikator:17AA21

Où se situe notre conscience ?
Est-ce qu’on peut la transférer et la sauvegarder ?
Hope, Josh et Luke, étudiants en neurosciences, forment un trio inséparable, lié par une amitié inconditionnelle et une idée de génie.
Lorsque l’un des trois est confronté à une mort imminente, ils décident d’explorer l’impossible et de mettre en œuvre leur incroyable projet.
Émouvante, mystérieuse, pleine d’humour aussi… une histoire d’amour hors du temps, au dénouement inoubliable, et si originale qu’il serait dommage d’en dévoiler plus.
Un roman sur la vie, l’amour et la mort… parce que, après, plus rien n’est pareil.
Marc Levy signe avec L’Horizon à l’envers son 17e roman.
Ses précédents livres se sont vendus à plus de 35 millions d’exemplaires
et ont été traduits en 49 langues, ce qui fait de lui l’auteur français
le plus lu dans le monde.



Konklave: Roman


Auteur:Robert Harris / Identifikator:17AA20

Der Papst ist tot. Die um den Heiligen Stuhl buhlenden Gegner formieren sich: Traditionalisten, Modernisten, Schwarzafrikaner, Südamerikaner ... Kardinal Lomeli, den eine Glaubenskrise plagt, leitet das schwierige Konklave. Als sich die Pforten hinter den 117 Kardinälen schließen, trifft ein allen unbekannter Nachzügler ein. Der verstorbene Papst hatte den Bischof von Bagdad im Geheimen zum Kardinal ernannt. Ist der aufrechte Kirchenmann der neue Hoffnungsträger in Zeiten von Krieg und Terror – oder ein unerbittlicher Rivale mit ganz eigenen Plänen? Die Welt wartet, dass weißer Rauch aufsteigt ...



Insomnia


Auteur:Jilliane Hoffman / Identifikator:17AA19

Der neue Thriller von Bestseller-Autorin Jilliane Hoffman: Nach „Mädchenfänger“ der zweite Fall für FBI-Agent Bobby Dees, Spezialist für verschwundene Kinder und Jugendliche.

Sein Kopf fühlt sich an, als sei er in einen Schraubstock gezwängt. Er kann nicht essen, er kann nicht schlafen. Dann kehren die bösen Gedanken zurück. Und es gibt nur eines, was er tun kann, um sie loszuwerden ...

Verstört und mit Schnittwunden übersät taumelt Mallory Knight in eine Biker-Bar in Süd-Florida. Zwei Tage lang war die 17-jährige Schülerin spurlos verschwunden. Sie behauptet, dem „Hammermann“ entkommen zu sein, einem Serienkiller, der bereits über ein Dutzend Teenagermädchen entführt und mit seinen schrecklichen Werkzeugen zu Tode gequält hat. Aber als Special Agent Bobby Dees Mallory befragt, verstrickt sie sich in Widersprüche. Kurz darauf wird ein weiteres Mädchen vermisst, und Mallory muss erkennen, dass ihre Aussage fatale Folgen hat...


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