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Dat bescht Buch aus der leschter Zäit

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Violeta

von Isabel Allende

Suhrkamp Verlag, aus dem Spanischen von Svenja Becker

ISBN: 978-3-518-43016-3

 

Zur Autorin: Isabel Allende wurde 1942 in Lima, PerusHauptstadt, geboren. Ihr Vater war dort als chilenischer Diplomat tätig. Als Isabel 3 war, trennten sich ihre Eltern und sie kehrte mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern nach Santiago de Chile zurück.

Schon früh in ihrer Jugand entwickelte sie sich zu einer engagierten Frauenrechtlerin. Sie war als Journalistin tätig, und schon im Alter von 20 Jahrne erschien ihr erstes Buch: Das Geisterhaus! Seitdem schrieb und veröffentlichte sie unzählige Bücher, meist Romane. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. Sie ist übrigens die Nichte von Chiles Präsident Salvatore Allende (1970-73).

Ihr bisher letztes Buch, Violeta, erschien 2022.

 

Und jetzt zum Buch:

Violeta, fast 100 Jahre alt, schreibt ihrem Enkel Camillo einen langen Brief, von ihrem Leben mit seinen Höhen und Tiefen! Von ihren Affairen, schrecklichen Verlusten, tiefempfundener Freude und Liebe. Humorvoll, sympatisch, kämpferisch, und sehr autentisch. Aus diesem Erzählen besteht das ganze Buch, von der ersten bis zur letzten Seite. Unklar ist, ob es sich um viele einzelne Briefe handelt, oder ob Violetas Lebensgeschichte fortlaufend, nach und nach, in einem Heft verfasst wurde. In einem Zeitraum von … Jahren, auch das ist unklar.

Es gibt im Buch immer wieder Parallelen zur Geschichte Chiles, obschon der Name nirgends auftaucht. Das Land, in dem sie von ihrem Leben erzählt, ist namenlos, doch ich fühle und befinde mich ganz klar mit der Autorin in Chile. Kultur, Geschichte und Leid von Violetas Heimat wird auf eindrucksvolle Weise vermittelt. Armut, Militärdiktatur, Umsturz, Krieg, Tyrannei, Pandemien,Weltwirtschaftskrise,

Auch die Arbeit von Frauenrechtlerinnen, der Kampf um Gleichberechtigung der Geschlechter, das Recht auf Scheidung, Schwangerschaftsabbruch, … spielen im Buch eine große Rolle. Weitere Parallele zur Geschichte Chiles! Und dort sind diese Themen noch immer aktuell, ein heftiger Kampf.

Das Buch geht unter die Haut, nimmt einen gefangen! Ich kann mir schlecht vorstellen, dass jemand es zur Seite legt, nicht bis zum (bitteren) Ende weiterliest. Man fühlt mit Violeta, freut sich mit ihr, leidet mit ihr.  

Kleiner Minus in meinen Augen, bei einzelnen Szenen dachte ich: So etwas schreibt doch eine Großmutter ihrem Enkel nicht! (Zudem dieser ein katholischer Priester ist!)

Was mir impressioniert hat: Wie geschickt und spannend Isabel Allende auf der einen Seite den fiktiven Roman, auf der andern Seite die wirkliche Geschichte ihrer Heimat vermischt!

Auch wenn es hie und da etwas negative Kritiken im Internet gibt, für mich überwiegt das Positive, das Spannende, die mir bekannte, kompetente und unvergleichliche Schreibweise der Autorin.

Rezension von Annette Tremuth-Wollwert




 

Eis huet dem Jemp Schuster säin neit Buch, an deem en eng (wouer?) Geschicht aus dem lëtzebuerger Land wärend dem 2. Weltkrich an duerno erzielt. Wonnerschéi Sprooch a ganz fléissend erzielt, et kann een d'Buch net aus der Hand leeën, bis ee fäerdeg gelies huet. An dir kennt bestëmmt munches erëm.

Déi eng schreiwen alles op, Dag fir Dag, Hefter voll, leeën déi Hefter op d’Säit a paken se ni méi un. Déi aner hunn all Erënnerungen am Kapp. Déi kann een zu all Zäit unzapen, wéi e vollt Faass. Et wonnert een sech dann, wou déi Datumer, déi präzis Beschreiwunge vun de klengsten Detailer gespäichert waren. Kann een deenen Extrakter trauen? Wat ass wouer a wat ass erfonnt? Am 1. Band, BLUTTSËFFER, stinn d’Famillje Gerber, Maltes a Birnbaum vu Grozeg am Mëttelpunkt. An de Joren 1905 bis 1951 hunn d’Fraen net vill an der Männergesellschaft ze soen. Et sinn awer just si, déi alles um Lafen halen. Den 2. Band, OUERESCHLËFFER, koum am Wanter 2020 eraus. E beschreift den Ënnergank vun där Duerfkultur, an de Joren 1952 bis 2005. Jemp Schuster am September 2020

 

An och den zweete Band vum Jemp "Bi(o)logie" ass onbedéngt liesenswert.

Et beschreift déi Zäit vum 20. Joerhonnert bis Ufank 21. Joerhonnert, déi de Jemp an och mir ganz no erlieft hunn. Et ass "eis" Zäit, an deer mir eis esou vill erëmfannen, munchmol esouguer zesumme mam Jemp. Beim Liesen hunn ech méi wéi eng Kéier missen un d'Bicher vum Ken Follett denken aus dem Mëttelalter an awer och aus dem Ufank vum 20. Joerhonnert. Du kannst him d'Waasser reechen. Bravo, Jemp!

PS: De Kommentar vun enger Persoun, déi eis nosteet: "Ken Follet - Jemp Schuster? De Jemp ass besser!"



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Das Baumhaus.


Auteur:Deborah Chiel / Identifikator:08AA40




Die Meister der Welt. Auf den Spuren unserer außerirdischen Vorfahren


Auteur:Robert Charroux / Identifikator:08AA39




Papillon.


Auteur:Henri Charriere / Identifikator:08AA38




Les amants de saint-petersbourg


Auteur:Chapot-J / Identifikator:08AA37




Nichts als die Wahrheit


Auteur:Anne Chaplet, Cora Stephan / Identifikator:08AA36
Aus der Amazon.de-Redaktion
Nein, nein, übertrieben ist in diesem Roman sicherlich nichts, erst recht nicht gemessen am wahren Politik-Leben, das ja bekanntlich haarsträubend kabarettreife Geschichten zu schreiben vermag. Da ist ein Politiker, Vorsitzender der Baukommission, da ist die Zeitung "Journal" und da ist eine Bundestagsabgeordnete, die nachrückt als der Vorsitzende der Baukommission vom Kirchturm springt. Selbstmord -- Mord -- Intrige mit tödlichem Ausgang? In der Berliner Polit-Szene rumort es, im tiefen Berliner Baugrund gärt es und zwischen Redaktionsstube und parlamentarischem Sitzungssaal geistern so manche Gerüchte und Geschichtchen.

Bestandteile des dritten Romans der Kieler Krimi-Autorin: Erpressung, Korruption, Falschmeldungen, Schmiergelder, Unterstellungen, Betrug und natürlich Mord; na ja, eben all das, was zu einem richtigen Krimi gehört, der sich zwischen illustrer Medienwelt und um Seriosität bemühter Politkbühne abspielt -- und klar: Jeder will die Wahrheit herausfinden, eben "Nichts als die Wahrheit". Nur: Von dieser gibt es viele, die eigene, die der Anderen, die höhere, die absolute. Bis sich der Dschungel lichtet, ist es ein langer Weg, durch immer neue Geschichten und Verstrickungen. Lauter Erzählfäden, die sich wie Blätter einer Artischocke hübsch angeordnet um das eigentliche Handlungs-Herzstück schmiegen. Und da ist, nicht immer ganz übersichtlich bleibend, alles dabei: Abgeordnete, die schwul sind, eine Frau, die gegen Klischees kämpfen muss, ein Politiker als vermeintlicher Päderast, Rechtsradikale und die Berliner Vergangenheit, dazu natürlich zwei Tote und die eine oder andere Liebelei. Dies alles zu einem Erzählfaden zu weben ist in der Tat höchst mutig und leider stellenweise eben auch nicht ganz überzeugend. Dennoch: Die gut 300 Seiten, sprachlich unkompliziert, lesen sich flüssig weg und sind über Seiten hinweg auch durchaus fesselnd und richtig spannend. --Barbara Wegmann




La Bourgogne


Auteur:Jean-Pierre Chanial / Identifikator:08AA35




Marius ou le Fugitif


Auteur:François Cérésa / Identifikator:08AA34




Cosette


Auteur:François Cérésa / Identifikator:08AA33




Pascual Duartes Familie. Roman


Auteur:Camilo José Cela / Identifikator:08AA32




Pierre Tombal, tome 1 : Les 44 premiers trous


Auteur:Raoul Cauvin, Marc Hardy / Identifikator:08AA31



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Fir d'lescht geännert: 19/03/2025 @ 08:59:57
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