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Wat eis wichteg ass
- La recherche du bonheur
- 7 Glücksregeln
-  Gedanken, déi engem esou kommen …

Wat mir erlieft hunn



Nodenkleches


Sou munches erlieft een, sou munches gesäit een, sou munches kritt ee verzielt, wat een zu méi grëndlechem Nodenke bréngt. Op dëse Säite wëlle mir dat festhalen an eventuell och gewuer ginn. 

Mir präsentéieren Iech, wat eis wichteg ass. E gutt Zesummeliewen tëschend Mënsche kann nëmme funktionéieren, wann déi Mënschen sech eens sinn iwwert verschidde Grondwäerter. Fir eis sinn dat
- Éierlechkeet a
- géigesäitege Respekt,
- Verantwortung, déi jidferee iwwerhuelen muss,
- d'Famill a gutt Frënn, déi een am Liewen begleeden an engem e Raum ginn, wou een sech kann entfalen, an dann och nach
- Mënscherechter a Mënschepflichten, d'Grondwäerter vun eiser ganzer Gesellschaft.

Da kommen engem och emol esou Gedanken beim Denken smiley2.jpeg am Dag an an der Nuecht …



E puer Gedanken zum Gléck a wéi een et selwer ka beaflossen, aus engem Mail vum Martin Straus, dee leider 2019 gestuerwen ass:

5 Regeln zum Glücklichsein:


1. Wenn du etwas magst so genieße es! Das heißt, genieße es ganz bewusst mit all deinen Sinnen.
2. Wenn dir etwas nicht gefällt, dann meide es.
3. Wenn dir etwas nicht gefällt und du kannst ihm nicht aus dem Weg gehen, dann verändere es.
4. Wenn dir etwas nicht gefällt und du kannst es weder vermeiden noch ändern, dann akzeptiere es.
5. Wenn dir etwas nicht gefällt und du kannst es weder vermeiden noch ändern und du willst es auch nicht akzeptieren, dann ändere deine Haltung ihm gegenüber.


Eine kleine Geschichte dazu. Mike hat eine Tante die er sehr gern hat und zu der er gerne zu Besuch geht. Leider sind ihre oberen Ersatzzähne mit der Zeit so locker geworden, dass sie ihr während des Gesprächs regelmäßig herunterfallen und auf die unteren Zähne aufschlagen. Das mag Mike überhaupt nicht und jedes Mal, wenn er die Tante besucht, ärgert er sich darüber, weil er dieses Klappern einfach nicht mag.

Regel 2. Nicht zu der Tante hingehen kommt für Mike nicht in Frage.

Regel 3. Die Situation ändern geht auch nicht, denn jedes Mal, wenn er der Tante vorschlägt, sie zum Zahnarzt zu fahren und ihr sogar neue Zähne zu bezahlen, wehrt sie energisch ab.

Regel 4. Auch der Versuch, das Zähneklappern einfach zu akzeptieren, hat nicht funktioniert, denn es stört ihn bei dem Gespräch, weil es ihn aus dem Konzept bringt.

Regel 5. Dann kam Mike die Idee, seine Haltung zu ändern. Er wollte immer schon einen neuen Fernseher kaufen, scheiterte aber immer an seinem eigenen schlechten Gewissen. Jetzt machte er den Kauf des Fernsehers abhängig vom Klappern der Zähne seiner Tante. Er kaufte sich ein Zählgerät und schloss mit sich selbst einen Vertrag ab. "Wenn bei meinem nächsten Besuch der Tante 21 Mal das Gebiss herunterfällt, leiste ich mir den Fernseher ohne Reue."
Beim nächsten Besuch wartete er förmlich auf das Klappern. Jedes Mal, wenn das Gebiss der Tante herunterfiel, drückte er einmal auf den Zähler. Nach einer Stunde war er erst bei 10. Eigentlich war es seine Angewohnheit, nach einer Stunde zu gehen, diesmal blieb er. Nach 2 Stunden waren es 18 und nach zweieinhalb Stunden zeigte sein Zähler endlich 22. Das Zähneklappern seiner Tante war ihm noch nie so angenehm vorgekommen, er hat regelrecht darauf gewartet, und er kaufte sich das Fernsehgerät ohne schlechtes Gewissen. Die Tante ihrerseits war überglücklich über die außergewöhnlich lange Besuchszeit von Mike! Also!





Eise Frënd Franklin huet eis en interessant Buch (Ervin Laszlo, Der Quantensprung im globalen Gedächtnis) recommandéiert, an deem dësen Extrait eis ganz wichteg erschéngt an e Bléck op eis Welt vun haut a vu mar erlaabt:

Laut der von Don Beck und Chris Cowan erarbeiteten Theorie der Spiral Dynamics® entwickelt sich unser Bewusstsein gegenwärtig von der strategischen "orangefarbenen" Ebene, die von Materialismus und Konsum heherrscht sowie erfolgs-, image-, status- und wachstumsorientiert ist, hin zur einvernehmlichen "grünen" Ebene, die von Gleichheit geprägt und auf Gefühle und Fürsorge, Authentizität, Zusammenarbeit und Gemeinschaft ausgerichtet ist. Danach geht die Entwicklung weiter in Richtung der ökologischen "gelben" Stufe, deren Kernpunkte natürliche Systeme, Selbstorganisation, multiple Wirklichkeiten und Wissen sind, bis sie ihren Höhepunkt schließlich in der holistischen "türkisen" Ebene erreicht, die von kollektivem Individualismus, kosmischer Spiritualität und irdischem Wandel geprägt ist.



Ganz gutt ze liesen a vill zum Nodenken ureegend ass d'Buch vum Jorge Bucay: Komm, ich erzähl dir eine Geschichte. Hei eng vun deene flotte Geschichten.



Gedanken zum Liewen op eiser Äerd, e winzegen Himmelskierper am Weltraum: Interessantes aus dem Buch "Eine kleine Geschichte von fast allem" vum Bill Bryson:

Diesen Gedanken, dass das Leben einfach nur da ist, übersieht man nur allzu leicht. Als Menschen neigen wir zu der Vorstellung, jedes Leben müsse einen Sinn haben. Wir haben Pläne, Bestrebungen und Sehnsüchte. Wir wollen die betäubende Existenz, mit der wir ausgestattet sind, ständig zu unserem Vorteil nutzen. Aber was bedeutet Leben für eine Flechte? Und dennoch ist ihr Impuls, zu existieren, zu sein, genauso stark wie unserer — man kann sogar behaupten: noch stärker. Würde mir jemand sagen, dass ich viele Jahrzehnte als pelziges Gewächs auf einem Stein im Wald zubringen soll, ich glaube, ich würde den Willen zum Weiterleben verlieren. Flechten verlieren ihn nicht. Wie praktisch alle Lebewesen erdulden sie sämtliche Unannehmlichkeiten und Verletzungen, wenn sie dafür einen kurzen Augenblick des weiteren Daseins gewinnen. Das Leben will, kurz gesagt, einfach nur sein.

Stellt man sich die 4,5 Milliarden Jahre der Erdgeschichte zusammengedrängt auf einen einzigen Tag vor, beginnt das Leben schon sehr früh, nämlich um vier Uhr morgens, mit dem Aufstieg der ersten Einzeller. Dann folgt in den nächsten 16 Stunden kein weiterer Fortschritt. Erst gegen halb neun am Abend, wenn der Tag schon zu 80 Prozent vorüber ist, hat die Erde gegenüber dem Universum etwas anderes vorzuweisen als eine Haut aus Mikroorganismen. Jetzt endlich tauchen die ersten Meerespflanzen auf, 20 Minuten später gefolgt von den ersten Quallen … Um 21 Uhr 04 erscheinen schwimmende Trilobiten auf der Bildfläche, und mehr oder weniger unmittelbar danach folgen die wohlgeformten Lebewesen des Burgess-Schiefers. Kurz vor 22 Uhr gedeihen an Land die ersten Pflanzen, und kurz danach — vom Tag sind jetzt nicht einmal mehr zwei Stunden übrig — tauchen die ersten Landtiere auf.
Nachdem rund zehn Minuten lang warmes Wetter geherrscht hat, ist die Erde um 22 Uhr 24 von den großen Wäldern der Karbonzeit bedeckt, deren Überreste uns heute die Kohle liefern, und die ersten geflügelten Insekten sind zu sehen. Die Dinosaurier trampeln kurz vor 23 Uhr auf die Bühne und halten sich dort rund eine Dreiviertelstunde auf. Etwa 21 Minuten vor Mitternacht verschwinden sie wieder, und das Zeitalter der Säugetiere beginnt. Die Menschen tauchen eine Minute und 17 Sekunden vor Mitternacht auf. Unsere gesamte schriftlich belegte Geschichte ist nach diesem Maßstab nur wenige Sekunden lang, das Leben eines einzigen Menschen ist nur ein Augenblick. Während dieses ganzen hektischen Tages schwimmen die Kontinente über die Erde und kollidieren mit einer Geschwindigkeit, die eindeutig gefährlich wirkt. Gebirge steigen auf und schmelzen dahin, Ozeanbecken kommen und gehen, Eiskappen breiten sich aus und ziehen sich wieder zurück. Und während der ganzen Zeit leuchtet dreimal pro Minute irgendwo auf der Erde ein Blitz auf, weil ein Meteor von der Größe des Manson-Himmelskörpers oder sogar noch etwas Größeres eingeschlagen ist. Dass in einem solchen hektischen, unruhigen Umfeld überhaupt irgendetwas überleben kann, ist ein Wunder. Tatsächlich gelingt es auch den wenigsten über längere Zeit.

Das Leben auf der Erde hat eine äußerst dauerhafte Eigenschaft: Es stirbt aus. Und zwar sehr regelmäßig. Obwohl biologische Arten alle erdenklichen Mühe auf sich nehmen, um sich zusammenzufinden und erhalten zu bleiben, gehen sie mit erstaunlicher Regelmäßigkeit wieder zu Grunde. Und meist sterben sie umso schneller aus, je komplexer sie sind.


… an dach ass dat Liewen esou eppes Wichteges, Fantastesches, Onersetzleches.


Nodenkleches kann och ganz schéi präsentéiert gin: hei eng PPS fir nozedenken (540 kb).



Gléck ass d'Thema vum François Lelord sengem Buch: Le Voyage d'Hector. Hie stellt doran e puer flott Regelen op, wéi ee am Liewe méi glécklech ka ginn. Mir hunn se hei zesummegefaasst.





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Fir d'lescht geännert: 02/03/2024 @ 16:52:30
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